Biofernwärme Gurk

History

Vorraussetzung, dass Gäste in einem Ort bleiben, ist wohl zunächst eine saubere Luft. Die bekommt jeder zu spüren. Daher griff die Gurker Biofernwärme die Idee ihres Bürgermeisters auf - ihren Ort, der mit seinem berühmten romanischen Dom jährlich an die
300.000 Besucher anzieht - mit einem Biomasseheizwerk zu beheizen. Mit viel Einsatz und Ausdauer bauten 23 Gesellschafter,
davon 13 kleine und mittlere Waldbesitzer das Fernwärmenetz und das Heizwerk.

Es begann 1996 mit 78 Haushalten und 870 KW Vertragsleistung. Heute, Anfang 2001 sind es bereits 185 mit fast ca.2.000 KW Leistung.
Die Kapazität des Heizwerkes beträgt ca. 2700 KW - das entspricht 200 bis 250 Haushalten.

Die guten Förderungen und der hohe Ölpreis lassen hoffen, dass es bald überhaupt keine rauchenden Kamine mehr in Gurk gibt.
Obmann Br. Thomas Runggaldier vom Salvatorianerkolleg Gurk versucht mit seinen Gesellschaftern die nötige Information und Überzeugungsarbeit zu leisten. 

Aktuelle Infos

Der Spatenstich


Bereits das vierte Biomasseheizwerk: für ein ganzes Klima-bündnistal.



Das Hackgut wird im Freien vorgetrocknet.



Gute Vorsätze und Hoffnung für unsere Kinder  "Naturpark" von der Gurker Volksschule gemalt.



Hackschnitzel: Aus der Natur - für Mensch und Umwelt



Große Klimaquiz: Bewusstseinsbildung, was wir mit unserer Natur machen
können! Vorrunde für den österr. Klimaquiz im Herbst in der "Grünen
Steiermark".



Bühne beim Gurktaler Umweltfest 2001 - Ein Fest mit und für unsere
Umwelt.



"Natürliche und gesunde Ernährung" - Schulprojekt der Hauptschule
Straßburg.



Mit Hilfe der Biobauern entwickelten Lehrer mit den Schülern neue
Auswege.

 

Br. Thomas' Traum vom Hackgut- und Ideenregen für ein besseres Klima.



Heimische Energie: in unerschöpflichem Angebot.



Für Natur und Kultur. Schätze, von denen wir leben erhalten!



Bunte Aussichten in die Zukunft: Von der Jugend gemalt und geträumt.



Hier auf den Umweltfest 2001 bemalen Schüler des Gymnasiums in Gurk
den Umweltballon mit guten Wünschen für die Umwelt.



Bürgermeister greifen die Wünsche und Hoffnungen der Kinder und
Jugendlichen auf.

 

Bunte Früchte - Spiel mit der Natur.



 


Bürgermeister und Br. Thomas für neue Energie
auf heimischem Boden.



Wohlige Wärme für bereits 185 Wohnungen in Gurk. Und er kann noch mehr!



Rinde, die die Sägewerke sonst "entsorgen"
müssten.

 

Meinungen, Aktionen: hinterfragt, bewertet und multipliziert.

 

Die Klima-Quizmaster: Mag. Christian
Salmhofer & Br. Thomas Runggaldier.



Tausend Wünsche für die Umwelt hängen dran.
Ob die Botschaft von oben in die Herzen der
Menschen fällt?



Höhepunkt des Festes: Die Sieger des Klimaquiz
heben ab.

 

Über den Wolken - Freiheit und Natur pur.


 

Biofernwärme Gurk · Piswegerstr. 6 · 9342 Gurk · Kärnten · Austria · 43 0664 357.65.37· bio.fw@dom-zu-gurk.at